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Thomas Brunner
geboren 1965 in Balingen. Eindrückliche Begegnungen mit meinem spanischen Großvater, dem Rechtsphilosophen Eduardo Felipe González Vicen. 1983–87 Studium der Bewegungskunst Eurythmie (u.a. bei Friedhelm Gillert) in München und Wien.
1988: Bühnenmitglied am Eurythmeum Stuttgart, eingeladen durch Else Klink. 1987: Japanaufenthalt, persönliche Begegnung mit dem japanischen Meister der Landschaftsmalerei Kaii
Higashiyama. Ab 1988: Mitarbeiter im Kulturzentrum Forum 3, Tätigkeit im Musikmanagement, Briefträger, Aktionskünstler, Lehrer an der Freien Waldorfschule Kiel, Erfinder eines Brettspiels (“Welt der Türme", Intellego Holzspiele). Zusammenarbeit u.a. mit dem Musiker Reinhold J. Buhl, dem Schauspieler Oswald Fuchs und dem Sozialkünstler Johannes Stüttgen.
Aufbau verschiedener Projekte (u.a. "Initiativkonto" im Rahmen der GLS-Bank, "Initiativraum für Kunst und Sozialgestaltung" / Kiel. Entwurf und Gestaltung: "Ovalbau" / Kiel-Gaarden. "Freie Sommeruniversität" / Cottbus. Initiator der "Freien Bildungsstiftung"). Neuherausgabe (und Vorwort): Paul Asmus, Das Ich und das Ding an sich (1876 / 2004). Von 2002–2009 Lehrer an der Freien Waldorfschule Cottbus. Seitdem freischaffender Künstler, Vortragsredner, Seminarleiter und als Teilzeit-Lehrer an der sich im Aufbau befindenden Freien Waldorfschule Görlitz „Jacob Böhme" tätig.
Termine
Sa. 20. November 2021, 20 Uhr
Rudolf Steiner Haus Berlin:
„Welche gesellschaftlichen Veränderungen fordert die Corona-Krise"
Buchvorstellungen mit Harrie Salman und Thomas Brunner